Zum Abschluss der diesjährigen Medenrunde gab es für den TC Oberes Glantal doppelten Grund zum Feiern: Sowohl die Herren 40- als auch die Herren 55-Mannschaft konnten die Meisterschaft in ihrer Klasse erringen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!
Die Herren 40 besiegten dabei auf heimischer Anlage in der Besetzung Jörg Mehlem, Achim Niklasch, Udo Kappes, Chris Kaiser, Alexander Distler und Rüdiger Schnabel den TC Massweiler souverän mit 21:0. Damit konnte der TC Elmstein auf den zweiten Platz verwiesen werden. Mit zum Team gehörten im Saisonverlauf außerdem die Herren 55-Spieler Herbert Kutien, Herbert Gensinger und Hans-Jürgen Petilliot.
Die Herren 55 selbst gewannen ihre Auswärtsbegegnung bei der SG Morschheim/Kirchheimbolanden ebenfalls klar mit 12:2. Das siegreiche Team des TC Oberes Glantal bestand an diesem Tag aus Herbert Kutien, Fridolin Klein, Walter Hoffmann und Herbert Gensinger. Damit konnte man die Runde ohne Niederlage abschließen und wurde ebenfalls Meister. Außerdem zur Mannschaft gehören: Hans Harth, Hans-Jürgen Petilliot und Wolfram Blind.
Dieser große Doppel-Erfolg wurde standesgemäß bis in die frühen Morgenstunden im Clubheim gefeiert. Es bleibt außerdem anzumerken, dass sich Herbert Kutien, Herbert Gensinger und Hans-Jürgen Petilliot durch ihre Mitgliedschaft in beiden Meistermannschaften sozusagen das Double gesichert haben – ob das schon einmal jemandem im Verein gelungen ist?
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Für die anderen Mannschaften lief das Wochenende leider weniger erfreulich: Sowohl Herren 30 als auch Damen 30 mussten 2:12 Niederlagen hinnehmen. Die Ehrenpunkte für die Herren 30 gegen Mutterstadt holte dabei Frank Ehrenreich, für die Damen 30, die gegen den TC Heltersberg antreten mussten, war Silvia Gensinger erfolgreich.
Nachdem die Damen 40 bisher in jedem Spiel mindestens 7 Punkte geholt und dennoch unglücklich verloren hatten, waren sie dieses Mal gegen die starken Gäste vom TC Rot-Weiss Kaiserslautern leider chancenlos. Am Ende hieß es 21:0 für den TC Rot-Weiss, was leider wohl auch den Abstieg in die C-Klasse bedeuten wird, den man aber erhobenen Hauptes antreten kann.